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Bürgermeisterkandidat

Ole Wysotzki   FWG






25 jähriger Ole Wysotzki will Verantwortung übernehmen

 

Da Heinz Wagner nach 15 Jahren als Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Niederheimbach im kommenden Sommer nicht mehr bei der Kommunalwahl zur Wahl des Ortsbürgermeisters antritt, gilt es, einen geeigneten Nachfolger für ihn zu finden.
Geht es nach der FWG/WNF-Fraktion, heißt dieser Kandidat Ole Wysotzki. Er soll für die gewünschte langfristige Amtsführung und damit einhergehende Kontinuität der guten Arbeit auf dem Posten des Ortsbürgermeisters sorgen.

Daher stellt sich Ole Wysotzki am 26. Mai 2019 zur Wahl, während viele Gemeinden Probleme damit haben, Kandidaten für dieses Amt zu finden. In Niederheimbach fällt es positiv auf, dass sich junge Leute kommunalpolitisch einbringen wollen. Mit 25 Jahren absolviert Wysotzki gerade seine erste Legislaturperiode in den Reihen des Ortsgemeinderates. Sein fachliches und rechtliches Wissen erwirbt er sich bei einem dualen Studium zum 3. Einstiegsamt bei der Kreisverwaltung Mainz-Bingen. Das Thema seiner, zu Beginn des neuen Jahres, zu erstellenden Bachelor-Arbeit handelt von der Nachwuchsproblematik im kommunalpolitischen Ehrenamt, bezugnehmend auf die Verbandsgemeinde Rhein-Nahe. Er ist also jemand der weiß, was ihn erwartet und welche Herausforderungen auf ihn zukommen können.

Dabei stehen zwei Themen im Fokus, zum einen das Kommunale Entwicklungsmanagement der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe und die BUGA 2029. Zudem soll hier die Resolution über die Vereinbarkeit von erneuerbaren Energien, Tourismus und dem UNESCO Weltkulturerbe, die von allen Gemeinden der VG und dem VG-Rat mitgetragen wurde dafür sorgen, die Zukunft des Ortes erfolgreich zu gestalten. Auch wird die Idee des Pumpspeicherkraftwerks hinter den Kulissen weiter betrieben. Auch die Infrastruktur des Ortes soll weiter instandgesetzt werden. So seien in den kommenden Jahren Projekte, wie der Umbau des Bahnhofs, der Bau der Park & Ride Anlage und die Angebotserweiterung der Kita Märchenhain vorgesehen, um diese langfristig im Ort zu halten. Ebenfalls soll der Eingangsbereich des Bürgerhauses aufgehübscht werden, eine kleine Küche eingebaut und ein direkter Zugang zu den Toiletten geschaffen werden. So könnten die ehemaligen Klassensäle dann für kleinere Veranstaltungen genutzt werden.

Ein weiteres Vorhaben von Wysotzki ist es, junge Leute für die kommunalpolitische Arbeit zu gewinnen. Dass dies schwer sei, ist ihm klar, jedoch ist dies „entscheidend für die Zukunft“.

Wysotzki ist dabei in der Ortsgemeinde Niederheimbach tief verwurzelt, lebt seit 24 Jahren in der Gemeinde, hat am Stefan-George-Gymnasium in Bingen sein Abitur gemacht und findet sein Netzwerk in Niederheimbach  vor. Er kann sich „eigentlich nicht vorstellen, woanders zu leben.“ Die Ortsgemeinde am Mittelrhein hat es ihm angetan, deshalb möchte er auch in eigenem Interesse dafür sorgen, dass die Niederheimbacher Bürgerinnen und Bürger in einer Gemeinde leben können die für die Menschen und ihn etwas bietet. „Der Ort liegt mir einfach am Herzen!“

 
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